Auf Instagram: museum.hirschberg
Die gegenwärtige Situation wird durch die Corona-Pandemie geprägt: Kultur, Bildung und viele wesentliche Dinge sind im Lockdown. Home-Office, Homeschooling… sind die neuen Schlagworte, die das gesellschaftliche Leben charakterisieren. Kultur, Bildung und Sport in den Vereinen wie auch andere wichtige Zweige bleiben auf der Strecke. Da sind Ideen und neue Herangehensweisen gefragt. Viele Museen nutzen inzwischen die Internetplattform Instagram, um nicht in „Vergessenheit“ zu geraten und Werbung in eigener Sache zu betreiben. So ist auch unser Museum seit November 2020 auf Instagram vertreten und konnte auf diese Weise schon viele „Besucher“ empfangen. Nicht zu unterschätzen sind auch die Kommunikationsmöglichkeiten mit anderen Museen und Kultureinrichtungen. Im Gegensatz zu Facebook oder WhatsApp erfolgt die Kommunikation der Partner über Bilder (auch Videos). So sind auf unserer Instagram-Seite sowohl einzelne Bilder als auch kleine aneinandergereihte Dokumentationen in „Buchform“ dargestellt. Einige Beispiele dazu:
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Dieser „Feed-Beitrag“ dokumentiert in Bildern die Geschichte der Lederfabrik vom Beginn der industriellen Produktion 1864 bis zur Enteignung der Fam. Knoch im Jahre 1946. | |
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Demontage, Neubeginn als VEB, Modernisierung, soziales Engagement und Wendezeit sind Inhalte dieses Themenblocks. | |
Dieses Thema ist insbesondere dem Schaffen von Arndt Schaffner gewidmet, der die letzten Tage der Lederfabrik vor ihrem Abriss bildlich dokumentierte. |
An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich bei Ronald Schricker bedanken, der den Stein für unsere Instagram-Präsenz ins „Rollen“ brachte und uns mit wertvollen Tipps unterstützte.
Das Museumsteam